Wir möchten dir heute unseren langjährigen Partner – die Firma Babor – vorstellen!

Hier werden Träume wahr. BABOR ist Partner der Kosmetikfachschule Schäfer.

In der Kosmetik zu arbeiten ist für viele ein Traumberuf. Ein Beruf allerdings, der eine solide Ausbildung benötigt, damit aus diesem Traum Wirklichkeit werden kann. Als führendes Unternehmen der professionellen Kosmetik kooperiert BABOR mit Schulen, die eine perfekte Grundlage für einen erfolgreichen Start in die Welt der Schönheit bieten – so wie die Kosmetikfachschule Schäfer.

Unsere SchülerInnen dürfen das Privileg genießen, BABOR „hautnah“ während der Kosmetikausbildung kennenzulernen, zu erleben und mit den Produkten durch hochwertige Firmenschulungen vertraut zu werden.

Möchtest du mehr über Babor erfahren? Hier die wichtigsten Fakten:

BEAUTY IS OUR PASSION. BABOR IS OUR LOVE.

Das Unternehmen. Präzisionskosmetik made in Germany.

BABOR ist eine international führende Marke der professionellen Kosmetik und bis heute ein Familienunternehmen. An der Spitze des Unternehmens steht die Inhaberfamilie in dritter Generation. Um den Ansprüchen seiner Kunden gerecht zu werden, setzt BABOR auf mehr als 60 Jahre Hautpflege-Expertise made in Germany: die gesamte Entwicklung und Produktion findet ausschließlich am Firmenhauptsitz in Aachen statt. Daher ist jedes Produkt von der Idee bis zum fertigen Tiegel ein Qualitätsversprechen und steht für Wissenschaft, Präzision und Wirkung.

  • Die Geschichte Die Geschichte von BABOR begann 1956. Was heute als moderne Brand die Herzen all jener erobert, die mehr von ihrer Hautpflege erwarten, hat als kühne Vision eines Wissenschaftlers begonnen. In einer Küche in Köln. Gegründet wurde BABOR von dem Chemiker Dr. Michael Babor. Er entwickelte das HY-ÖL, das die Haut mit natürlichen Ölen reinigt, und legte den Grundstein für zahlreiche preisgekrönte Pflegeinnovationen. Der Pharmazeut Dr. Leo Vossen erwarb das Beauty-Startup und holte die Firma nach Aachen. Die Unternehmerfamilie Vossen machte aus der Idee des Wissenschaftlers eine weltweite Marke. Bis heute ist das Unternehmen in Familienbesitz und fundierte wissenschaftliche Forschung Teil der BABOR DNA. Ikone im BABOR Sortiment ist die Ampulle. Jede filigrane, gläserne Ampulle enthält genau die perfekte Wirkstoffdosis, so dass schon 2 Milliliter einen sofort sichtbaren Effekt haben.
  • Daten & Fakten Geführt wird das Unternehmen von den drei Geschäftsführern Michael Schummert, Horst Robertz und Stefan Kehr. Michael Schummert ist Sprecher der Geschäftsführung und verantwortlich für Marketing und Vertrieb. Horst Robertz verantwortet die Ressorts Forschung, Beschaffung und Produktion, während Stefan Kehr die Bereiche Finanzen und Personal führt. An der Spitze des Unternehmens steht die Inhaberfamilie in dritter Generation: Dr. Martin Grablowitz (Vorsitzender des Verwaltungsrates) und Isabel Bonacker (Mitglied des Verwaltungsrates und Markenbotschafterin) sind die Enkel von Dr. Leo Vossen, der das Unternehmen aufgebaut hat. Die Erfolgsgeschichte geht weiter: Nach der größten Investition in der Firmengeschichte hat BABOR gerade ein neues Headquarter bezogen. Das moderne Büro- und Logistikgebäude ist ein klares Bekenntnis zum Standort Aachen und zu Qualität made in Germany. 450 Mitarbeiter arbeiten am Firmenstammsitz. Weltweit sind es mehr als 600. In mehr als 70 Ländern ist BABOR zudem durch Distributeure vertreten und unterhält in der Schweiz, Österreich, den Niederlanden, Belgien, Schweden, Singapur, Kanada und den USA Tochtergesellschaften.
  • Unsere Nachhaltigkeits-Philosophie Die Umwelt zu schützen ist Teil der Sustainability Philosophie von BABOR. Diese ist nicht an ein spezielles Projekt gebunden, sondern immer präsent – von der Beschaffung der Rohstoffe bis zum fertigen Produkt. Ein interdisziplinäres Nachhaltigkeitsteam hinterfragt fortlaufend Prozesse und entwickelt Möglichkeiten für noch nachhaltigeres Arbeiten. Fokus ist die „grüne Produktion“. Als inhabergeführtes Unternehmen in dritter Generation ist für BABOR Nachhaltigkeit Teil der Corporate-Philosophie. Die Green Agenda enthält drei Themen-Schwerpunkte: CO2, Packaging, und Ingredients.

– BYEBYE CO2

Das Ziel: CO2 nicht nur kompensieren, sondern aktiv vermeiden.

Der Weg: Dank Ökostrom, Photovoltaik und klimaneutralem Öko-Erdgas ist die Produktion am Headquarter in Aachen schon seit 2014 CO2 neutral. Seit 2020 hat BABOR einen klimaneutralen Corporate Carbon Footprint und Product Carbon Footprint. Gemeinsam mit ClimatePartner hat BABOR seinen CO2 Fußabdruck genau berechnet und kompensiert alle Emissionen, die über eigene Maßnahmen noch nicht verhindert werden können – sowohl in Bezug auf die Emissionen, die das Unternehmen und seine Mitarbieter produzieren, als auch in Bezug auf die Produkte des Unternehmens. Insgesamt kompensiert BABOR 8.050.770 kg CO2 – das entspricht dem CO2 Ausstoß von 2300 Langstreckenflügen von Düsseldorf nach New York. BABOR gleicht seine CO2 Emissionen über die Förderung eines Windkraftparks auf den Philippinen aus. Gleichzeitig fördert das Unternehmen die weltweit agierende Initiative Plastik Bank. Auf Haiti, in Indonesien und den Philippinen sammeln Menschen Plastik von Stränden und verbessern dadurch ihr Einkommen. Dieses Plastik wird als Social Plastik recycelt, so dass aus ihm neue Produkte entstehen. Mit jeder kompensierten Tonne CO2 kompensiert BABOR so gleichzeitig 10 kg Plastikmüll. In Zukunft möchte BABOR noch mehr auf Vermeidung, statt Kompensation setzen. Im neuen Bürogebäude setzt BABOR auf Nachhaltigkeitstechnik und spart 45 % Energie dank Geothermie, gasbetriebenem Blockkraftheizwerk (BHKW), speziellen Kühldecken und Wärmetauscher. Der neue Produktionsstandort, das BABOR BEAUTY CLUSTER, soll weitgehend energieautark arbeiten. Mobilitätskonzepte und Aufforstungsprogramme in der Nähe des Firmensitzens flankieren den Weg dorthin.

– GREEN PACKAGING

Das Ziel: alle BABOR Verpackungen sollen 100 % recyclefähig sein und der Verbrauch von Plastik wird um 30 % reduziert.

Der Weg: Schon heute verwendet BABOR in seinen Paketen keine Füllstoffe aus Plastik und setzt auf FSC zertifiziertes Papier, wann immer es zu Einsatz kommt. Momentan konzipieren Packmittelentwickler erste Packagings aus Recyclaten, verzichten wann immer möglich auf die Cellophanierung der Produkte und überdenken die Versandkartons.

– CLEAN INGREDIENTS

Das Ziel: Alle Rezepturen werden frei von Mikroplastikpartikeln und umweltkritischen synthetischen Polymeren. Ressourcenkritische Rohstoffe werden auf zertifizierte Ware und Alternativen umgestellt.

Der Weg: Alle neuen Rezepturen werden frei von Mikroplastik und synthetischen Polymeren entwickelt. Wo möglich, werden bestehende Rezepturen im Zuge von Relaunches bis 2023 auf Alternativen umgestellt. Wenn notwendig, erfolgt stattdessen der Einsatz von Polymeren, die Ressourcen schonen und gut umweltverträglich sind. Es werden ausschließlich zertifizierte Palmölderivate eingesetzt und ihr Verbrauch zudem reduziert.

Quelle: https://de.babor.com